Der Weinbergsbote

Glienicker Informationen

Seit 2013 ist ein Info-Blatt des Kultur- und Bürgervereins Glienick e.V., "Der Weinbergsbote“, im Umlauf.

Im Umlauf im wahrsten Sinne des Wortes, da er in geringer Stückzahl und kostenlos als Hand-zu-Hand-Ausgabe in einigen Geschäften Glienicks und auf Wunsch auch per E-Mail zu erhalten ist.

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Hier finden Sie alle bisher erschienen Ausgaben "Der Weinbergbote"
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2023

Weinbergsbote 1-2023/1

Weinbergsbote 1-2023/2

2022

Weinbergsbote 1-2022/1

Weinbergsbote 1-2022/2

Weinbergsbote 2-2022

2021

Weinbergsbote 1-2021/1

Weinbergsbote 1-2021/2

Weinbergsbote 2-2021

2020

Weinbergsbote 1/2020

2018

Weinbergsbote 1/2018

Weinbergsbote 2/2018

2017

Weinbergsbote 1/2017

Weinbergsbote 2/2017

Weinbergsbote 3/2017

2016

Weinbergsbote 1/2016

Weinbergsbote 2/2016

Weinbergsbote 3/2016

2015

Weinbergsbote Extrablatt 1/2015

2015

Weinbergsbote 1/2015

Weinbergsbote 2/2015

Weinbergsbote 3/2015

2014

Weinbergsbote 1/2014

Weinbergsbote 2/2014

Weinbergsbote 3/2014

2013

Weinbergsbote 4/2013

2013

Weinbergsbote 1/2013

Weinbergsbote 2/2013

Weinbergsbote 3/2013

Kultur- und Bürgerverein Glienick e.V.

Daten & Fakten Weinberg(sbote)

  • Herausgeber: H.G. Langner

  • Auflage: 20x Hand-zu-Hand-Exemplare

  • Anzahl: 3-4 im Jahr

  • Weinberg: 84 Meter hoch

  • Wanderweg: mehr ...

Blick nach Norden

Der Weinberg

Wie der Name sagt ... war der Berg vor langer Zeit mit Reben (sicher ein herber, trockener Riesling) bepflanzt. Heute sind die Hänge überwiegend mit Kiefern bedeckt.

Schön ist die weite Aussicht die man vom "Gipfel" hat. Das liegt nicht primär an der Höhe des Weinberges von 84 m, sondern an der zentralen Lage und da sich in der Umgebung keine weiteren Bergformationen befinden. Bei klarem Wetter hat man eine Aussicht von bis zu 60 km, so dass man sogar bis nach Berlin blicken kann.

Wer den Weinberg besteigen möchte, sollte dies von der Nordseite tun, da sich auf der Südseite über viele Jahrzehnte der Kiesabbau zu schaffen gemacht hat. Übrig ist eine gewaltige Kiesgrube die heute von der Natur zurück erobert wird.

Auf dem Gipfel

Da ist Glienick also die einzige Gemeinde im näheren Umkreis, die solch einen schönen und geschichtsträchtigen Weinberg hat. Es lag also nahe unseren "Boten" nach ihm zu benennen.

Der "Weinbergsbote" informiert über alles was sich so in Glienick und im Verein abspielt und was so geplant ist.

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